Die Wildnisschule ist vor fünf Jahren nach Grützdorf umgezogen. Die Schönheit, die Vielfalt und die Größe des neuen Platzes bieten im Vergleich zum alten Wildnisplatz neue Möglichkeiten, wie (zum Beispiel) parallel stattfindende Veranstaltungen oder Platz für größere Gruppen. Gleichzeitig ist das Interesse an unseren Angeboten Jahr für Jahr gewachsen. Diese Entwicklung freut uns natürlich. Sie bestärkt mich in meinem Tun und macht mich glücklich. Das damit der organisatorische und leider auch der bürokratische Aufwand steigt, ist eigentlich eine logische Schlussfolgerung. Was das allerdings konkret bedeuten würde, war mir damals nicht klar.
In meinem Büro herrschten im letzten Jahr zeitweise chaotische Zustände. Ich hatte das Gefühl einen Berg von E-Mails und Papierkram vor mir herzuschieben.
Daher freue ich mich sehr über unsere neue Mitarbeiterin Thordis. Sie sorgt für neue Verwaltungsstrukturen, besetzt an festen Zeiten unser Telefon und beantwortet Emails. Daniela kann ihre Kapazitäten nun in ihre Kurse und Camps stecken und sie übernimmt den Bereich Klassenfahrten.
Mametis ist schon seit Gründung mit der Wildnisschule verbunden. Im letzten Jahr haben wir beide beschlossen unsere Beziehung neu zu definieren. Ich habe sie gefragt, ob sie „meine“ Älteste sein möchte. Eine Älteste die zuhört, gute Fragen stellt und Prozesse unterstützend begleitet. Wir beide wollen lernen und experimentieren, wie diese Rolle gelebt werden können. Jeder, der mich kennt, weiß, dass mein Herz für das Spurenlesen brennt. Wie können wir einen leichten und praktischen Zugang zu diesem umfangreichen Thema kreieren? Was können wir tun, dass „Die Kunst des Fährtenlesen“ gesellschaftlich ernst genommen wird? Das sind zwei von vielen Fragen, die Greg und mich immer wieder aufs neue beschäftigen. Unsere Antworten beeinflussten unsere Planung für das Jahr 2019. Wir freuen uns, am Ende der kommenden Saison die erste „Track and Sign Evaluation“ mit Joscha Grolms durchzuführen. Ausserdem wird es im nächsten Jahr (2020) keine „Weiterbildung Fährtenlesen 1“ geben, sondern den von vielen lang ersehnten zweiten Teil. Es sind weitere inspirierende Projekte in Planung, über die wir Euch auf dem Laufenden halten werden. Ich freue mich auf die kommende Saison, neue Kurse, neue Gastmentoren, einen neuen Wurf im nahen Wolfsrudel und ausreichend Regen im Sommer. Vielleicht bis bald auf dem „Zinken“, Euer Paul und Team.
In meinem Büro herrschten im letzten Jahr zeitweise chaotische Zustände. Ich hatte das Gefühl einen Berg von E-Mails und Papierkram vor mir herzuschieben.
Daher freue ich mich sehr über unsere neue Mitarbeiterin Thordis. Sie sorgt für neue Verwaltungsstrukturen, besetzt an festen Zeiten unser Telefon und beantwortet Emails. Daniela kann ihre Kapazitäten nun in ihre Kurse und Camps stecken und sie übernimmt den Bereich Klassenfahrten.
Mametis ist schon seit Gründung mit der Wildnisschule verbunden. Im letzten Jahr haben wir beide beschlossen unsere Beziehung neu zu definieren. Ich habe sie gefragt, ob sie „meine“ Älteste sein möchte. Eine Älteste die zuhört, gute Fragen stellt und Prozesse unterstützend begleitet. Wir beide wollen lernen und experimentieren, wie diese Rolle gelebt werden können. Jeder, der mich kennt, weiß, dass mein Herz für das Spurenlesen brennt. Wie können wir einen leichten und praktischen Zugang zu diesem umfangreichen Thema kreieren? Was können wir tun, dass „Die Kunst des Fährtenlesen“ gesellschaftlich ernst genommen wird? Das sind zwei von vielen Fragen, die Greg und mich immer wieder aufs neue beschäftigen. Unsere Antworten beeinflussten unsere Planung für das Jahr 2019. Wir freuen uns, am Ende der kommenden Saison die erste „Track and Sign Evaluation“ mit Joscha Grolms durchzuführen. Ausserdem wird es im nächsten Jahr (2020) keine „Weiterbildung Fährtenlesen 1“ geben, sondern den von vielen lang ersehnten zweiten Teil. Es sind weitere inspirierende Projekte in Planung, über die wir Euch auf dem Laufenden halten werden. Ich freue mich auf die kommende Saison, neue Kurse, neue Gastmentoren, einen neuen Wurf im nahen Wolfsrudel und ausreichend Regen im Sommer. Vielleicht bis bald auf dem „Zinken“, Euer Paul und Team.