Liebe Freunde der Wildnis!
Wer kennt sie nicht: Momente der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung, wenn wir Nachrichten hören. Eine Krise jagt die andere. Unser Tun hier: Artenschutz, Bäume pflanzen, Kurse für Naturverbundenheit, Gespräche bei Funk und Fernsehen über Natur und unsere Beziehung zu ihr – fühlt es sich nicht wirkungslos an?
Um die Motivation aufrecht zu halten, brauchen wir mehr hoffnungsvolle Bilder für die Zukunft. Zuversicht kann uns dabei helfen. Doch wie kann das gehen, ohne den Blick für die Realität zu verlieren? Auf der Suche nach Antworten erinnere ich mich an meine Reise zu einem Mohawk Ältesten im Sommer letzten Jahres. Das Land seiner Vorfahren ist zerstört, trotzdem spüre ich Hoffnung, um so mehr ich ihn, seine Kultur und Visionen kennenlernen darf. Viel Spaß beim Hören, wünscht Euer Voologe Paul.
Zip-Datei zur Folge 88.mp3,
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